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Spätabtreibung: Erforschung der medizinischen Aspekte

Einleitung:

Die Spätabtreibung, auch bekannt als Abtreibung im dritten Trimester, ist ein medizinisches Verfahren, das während des zweiten oder dritten Trimesters der Schwangerschaft durchgeführt wird. Es handelt sich um ein komplexes und kontroverses Thema, bei dem verschiedene medizinische, ethische und rechtliche Überlegungen eine Rolle spielen. Dieser Artikel soll einen Überblick über die medizinischen Aspekte der Abtreibung geben, einschließlich des Verfahrens, der Gründe für die Inanspruchnahme, der möglichen Risiken und der gesellschaftlichen Perspektiven.

Das Verfahren:

Spätabtreibungen sind invasive Verfahren, bei denen die Schwangerschaft zwischen der 12. und 24. Dabei kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, darunter Dilatation und Kürettage (D&K), Geburtseinleitung sowie Dilatation und Evakuierung (D&E).

Die Durchführung einer (D&E) ist in der Regel ein ambulanter Eingriff, der in einer Klinik oder einem Krankenhaus durchgeführt werden kann.

Der Prozess beginnt mit der Erweichung und Erweiterung des Gebärmutterhalses. Dieser Schritt kann bereits am Tag vor der D&E durchgeführt werden. Sie werden auf dem Untersuchungstisch positioniert, wobei Ihre Füße in Steigbügeln stehen, ähnlich wie bei einer Untersuchung des Beckens.

Um die Vaginalöffnung zu erweitern, wird Ihr Arzt ein Spekulum verwenden. Dies ermöglicht es ihm, Ihren Gebärmutterhals zu reinigen und ein lokales Betäubungsmittel zu verabreichen, um Sie zu beruhigen.

Als nächstes wird ein Dehnungsstab, ein sogenannter Laminaria-Stab, in Ihren Gebärmutterhalskanal eingeführt. Dieses Stäbchen absorbiert Feuchtigkeit und öffnet den Gebärmutterhals allmählich durch Anschwellen. Alternativ kann Ihr Arzt auch eine andere Art von Dilatationsstäbchen namens Dilapan verwenden, das am selben Tag wie die Operation eingeführt werden kann. Falls erforderlich, kann er auch ein Medikament namens Misoprostol (Cytotec) verabreichen, um den Gebärmutterhals weiter vorzubereiten.

Unmittelbar vor der D&E-Operation werden Sie wahrscheinlich eine intravenöse Sedierung oder eine Vollnarkose erhalten. Dadurch wird ein Schlafzustand herbeigeführt, der Ihren Komfort während des gesamten Eingriffs gewährleistet. Außerdem erhalten Sie die erste Dosis eines Antibiotikums, um das Risiko einer Infektion zu verringern.

Während der D&E entfernt Ihr Arzt das Dilatationsstäbchen und schabt die Gebärmutter mit einem scharfen Instrument, einer Kürette, ab. Mit einer Vakuumabsaugung und anderen chirurgischen Instrumenten werden der Fötus und die Plazenta sicher entfernt. In einigen Fällen kann der Eingriff mithilfe von Ultraschall durchgeführt werden.

Der gesamte Eingriff dauert im Allgemeinen etwa 30 Minuten.

Wie hoch sind die Kosten für eine Spätabtreibung?

Die Kosten für eine Spätabtreibung hängen von mehreren Faktoren ab. Nach Angaben von Planned Parenthood kann eine Dilatation und Evakuierung (D&E) im ersten Trimester bis zu $750 kosten, wobei Abtreibungen im zweiten Trimester meist teurer sind. Es ist erwähnenswert, dass der Eingriff in einem Krankenhaus teurer sein kann als in einer Klinik.

Einige Krankenversicherungen decken die Abtreibung ab, andere hingegen nur teilweise oder gar nicht. Um den Umfang Ihres Versicherungsschutzes zu ermitteln, kann sich die Praxis Ihres Arztes in Ihrem Namen an Ihren Versicherer wenden. Wenn Sie keine oder nur eine eingeschränkte Versicherung haben, gibt es andere Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Zahlreiche Organisationen im ganzen Land sind darauf spezialisiert, Menschen bei der Finanzierung von Abtreibungen zu helfen. Weitere Informationen finden Sie beim National Network of Abortion Funds.

Wie können Sie sich auf eine Spätabtreibung vorbereiten?

Bevor Sie den Eingriff planen, werden Sie ein ausführliches Beratungsgespräch mit einem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft führen. In diesem Gespräch werden Sie wichtige Aspekte wie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, eventuelle Vorerkrankungen und die Medikamente, die Sie einnehmen, besprechen. Der medizinische Betreuer wird Sie beraten, ob Sie bestimmte Medikamente vor der Abtreibung absetzen müssen. In manchen Fällen müssen Sie Ihren Arzt auch am Tag vor dem Eingriff aufsuchen, um mit der Erweiterung Ihres Gebärmutterhalses zu beginnen. In der Praxis Ihres Arztes erhalten Sie spezielle Anweisungen, die Sie vor und nach dem Eingriff befolgen müssen.

Beachten Sie unbedingt, dass Sie etwa 8 Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen sollten. Außerdem sollten Sie Vorkehrungen für den Transport nach der Operation treffen, da Sie nicht in der Lage sein werden, selbst zu fahren. Es empfiehlt sich auch, einen Vorrat an Binden bereitzuhalten, da Tampons nach dem Eingriff nicht mehr verwendet werden sollten. Und schließlich sollten Sie sich mit Ihren Verhütungsmöglichkeiten vertraut machen, um einen reibungslosen Übergang nach der Abtreibung zu gewährleisten.

Was erwartet Sie nach einer Spätabtreibung?

Nach der Abtreibung müssen Sie einige Stunden lang beobachtet werden, um sicherzustellen, dass es keine übermäßigen Blutungen oder Komplikationen gibt. Während dieser Zeit kann es zu Krämpfen und Schmierblutungen kommen. Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie eine Antibiotikatherapie, um Infektionen vorzubeugen. Ihr Arzt wird Ihnen genaue Anweisungen zur Einnahme geben. Sprechen Sie bei Bedarf mit Ihrem Arzt über die Einnahme von Acetaminophen (Tylenol) oder Ibuprofen (Advil) zur Schmerzbehandlung, und halten Sie sich an die empfohlene Dosierung. Es ist wichtig, Aspirin (Bayer) oder aspirinhaltige Medikamente zu vermeiden, da sie die Blutung verstärken können.

Die Genesungszeit kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören und sich an die Anweisungen Ihres Arztes zur Wiederaufnahme der täglichen Aktivitäten halten. Manche Menschen fühlen sich bereits am nächsten Tag gut, andere müssen möglicherweise einen weiteren Tag von der Arbeit, der Schule oder anderen Aktivitäten fernbleiben. Es wird empfohlen, mindestens eine Woche lang keinen intensiven Sport zu treiben, um das Risiko einer verstärkten Blutung oder von Krämpfen zu minimieren.

Gründe für eine Spätabtreibung:

Frauen können sich aus verschiedenen Gründen für eine Spätabtreibung entscheiden, darunter fetale Anomalien, gesundheitliche Komplikationen bei der Mutter und unvorhergesehene persönliche Umstände. Fötale Anomalien, die mit dem Leben unvereinbar sind oder ein erhebliches Gesundheitsrisiko für das Kind darstellen, sind einer der Hauptgründe für Spätabtreibungen, da die Eltern vor schwierigen Entscheidungen über die Lebensqualität des Kindes stehen können.

Auch gesundheitliche Komplikationen bei der Mutter, wie z. B. schwere Erkrankungen oder Risiken für das Leben der Mutter, können eine späte Abtreibung erforderlich machen. Weiterhin können unvorhergesehene persönliche Umstände, wie finanzielle Nöte oder das Scheitern einer Beziehung, die Entscheidung einer Frau beeinflussen.

Mögliche Nebenwirkungen einer D&E-Prozedur können die folgenden sein:

  1. Krämpfe, die normalerweise zwischen dem dritten und fünften Tag nach dem Eingriff auftreten.
  2. Übelkeit, insbesondere in den ersten beiden Tagen.
  3. Empfindliches Brust- oder Brustgewebe.
  4. Leichte bis starke Blutungen, die 2 bis 4 Wochen anhalten. Wenn Sie mehr als zwei Maxi-Pads pro Stunde für 2 oder mehr aufeinanderfolgende Stunden sättigen, sollten Sie unbedingt einen Arzt informieren.
  5. Blutgerinnsel, die so groß wie eine Zitrone sein können. Informieren Sie einen Arzt, wenn Sie diese Größe überschreiten.
  6. Niedriggradiges Fieber. Wenden Sie sich an einen Arzt, wenn das Fieber über 100,4 °F (38 °C) steigt.

Menstruation und Eisprung

Was die Menstruation und den Eisprung betrifft, so wird Ihr Körper sofort damit beginnen, sich auf den Eisprung vorzubereiten. Erwarten Sie Ihre erste Regelblutung innerhalb von 4 bis 8 Wochen nach dem Eingriff. Es kann sein, dass Ihr gewohnter Zyklus sofort wieder einsetzt, aber es kann auch mehrere Monate dauern, bis sich Ihre Periode normalisiert. Bei manchen Menschen kann es zu unregelmäßigen oder stärkeren/leichteren Perioden kommen als vor dem Eingriff.

Um das Risiko einer Infektion zu minimieren, wird empfohlen, mindestens eine Woche lang nach dem Eingriff keine Tampons zu verwenden.

Wenn es um Sex und Fruchtbarkeit geht, wird empfohlen, mindestens eine Woche lang auf vaginale Penetration (einschließlich Finger, Sexspielzeug oder Penis) zu verzichten, um die Heilung zu fördern und Infektionen zu vermeiden. Ihr Arzt wird Sie darüber informieren, wann es sicher ist, solche Aktivitäten wieder aufzunehmen. Der Eingriff sollte Ihre Fähigkeit, sexuelle Aktivitäten zu genießen, nicht beeinträchtigen, und auch Ihre Fruchtbarkeit wird nicht beeinträchtigt. Es ist möglich, unmittelbar nach einer Eileiterunterbrechung schwanger zu werden, auch wenn Sie noch keine Periode hatten.

Lassen Sie sich von einem Arzt beraten, um die für Sie am besten geeignete Verhütungsmethode zu finden. Wenn Sie eine Portiokappe oder ein Diaphragma verwenden, müssen Sie etwa 6 Wochen warten, bis Ihr Gebärmutterhals wieder seine normale Größe erreicht hat. Während dieser Zeit benötigen Sie eine zusätzliche Verhütungsmethode.

Mögliche Komplikationen

Komplikationen bei einer D&E sind zwar selten, können aber dennoch auftreten. Dazu können gehören:

  1. Allergische Reaktion auf Medikamente.
  2. Übermäßige Blutungen.
  3. Blutgerinnsel, die größer als eine Zitrone sind.
  4. Starke Krämpfe und Schmerzen.
  5. Riss oder Perforation der Gebärmutter.
  6. Gebärmutterhalsinkompetenz bei zukünftigen Schwangerschaften.

Ein weiteres potenzielles Risiko ist eine Infektion in der Gebärmutter oder den Eileitern. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken:

  1. Fieber über 100,4 °F (38 °C).
  2. Zittern und Schüttelfrost.
  3. Starke Becken- oder Unterleibsschmerzen.
  4. Stark riechender Ausfluss.

Um eine Infektion zu vermeiden, sollten Sie in der ersten Woche nach dem Eingriff Folgendes vermeiden

  1. Tampons.
  2. Einseifen.
  3. Penetrierenden vaginalen Sex zu haben.
  4. Bäder nehmen (duschen Sie stattdessen).
  5. Schwimmbäder, Whirlpools und andere Gewässer.

Sex und Fruchtbarkeit nach einer Eileiterentfernung:

Es wird empfohlen, nach einer Eileiterunterbrechung mindestens eine Woche lang keinen vaginalen Geschlechtsverkehr zu haben, auch nicht mit den Fingern, Sexspielzeug oder dem Penis. Diese Vorsichtsmaßnahme ist wichtig, um mögliche Infektionen zu vermeiden und Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, richtig zu heilen.

Ihr medizinischer Betreuer wird Sie darüber informieren, wann es sicher ist, den vaginalen Geschlechtsverkehr wieder aufzunehmen. Seien Sie versichert, dass der Eingriff keinen Einfluss auf Ihre Fähigkeit hat, sexuelle Aktivitäten zu genießen.

Auch Ihre Fruchtbarkeit wird nicht beeinträchtigt. Es ist möglich, unmittelbar nach einer Eileiterunterbrechung schwanger zu werden, auch wenn Sie noch keine Regelblutung hatten.

Wenn Sie unsicher sind, welche Verhütungsmethode für Sie am besten geeignet ist, sollten Sie dies mit einem Arzt besprechen. Er kann Sie über die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden beraten. Wenn Sie derzeit eine Portiokappe oder ein Diaphragma verwenden, müssen Sie etwa sechs Wochen warten, bis Ihr Gebärmutterhals wieder seine normale Größe erreicht hat. Während dieser Zeit müssen Sie eine alternative Verhütungsmethode anwenden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, einen Arzt aufzusuchen?

Unabhängig davon, ob Sie eine endgültige Entscheidung getroffen haben oder nicht, ist es wichtig, dass Sie sich von einer medizinischen Fachkraft Ihres Vertrauens beraten lassen. Es ist wichtig, dass er sich ausreichend Zeit nimmt, um Ihre Fragen zu beantworten und sicherzustellen, dass Sie ein umfassendes Verständnis des Verfahrens haben und wissen, was Sie erwartet.

Um sicherzustellen, dass Sie sich alle Ihre Fragen und Bedenken merken, kann es von Vorteil sein, diese vor Ihrem Termin aufzuschreiben.

Ihr Arzt sollte bereit sein, Ihnen Informationen über alle verfügbaren Optionen zu geben. Wenn es Ihnen unangenehm ist, mit ihm zu kommunizieren oder wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht alle notwendigen Informationen erhalten, sollten Sie nicht zögern, einen anderen Arzt aufzusuchen.

Wo können Sie nach einer späten Abtreibung Unterstützung finden?

Die emotionalen Reaktionen auf die Beendigung einer Schwangerschaft können bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen. Sie können Gefühle von Traurigkeit, Depression, Verlust oder sogar Erleichterung empfinden. Einige dieser Gefühle könnten auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen sein.

Wenn Sie mit anhaltender Traurigkeit oder Depression zu kämpfen haben, kann es hilfreich sein, Ihre Gefühle mit einem Arzt zu besprechen.

Wenn Sie einen Schwangerschaftsabbruch im zweiten oder dritten Trimester in Erwägung ziehen oder wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zurechtzufinden, gibt es Hilfe. Gynäkologen, Allgemeinmediziner, Klinikmitarbeiter oder Krankenhausfürsprecher können Sie an einen Berater für psychische Gesundheit oder eine geeignete Selbsthilfegruppe verweisen.

Ethische und gesellschaftliche Gesichtspunkte:

Die späte Abtreibung ist aus ethischer und gesellschaftlicher Sicht ein sehr umstrittenes Thema. Unterschiedliche kulturelle, religiöse und persönliche Überzeugungen prägen diese Sichtweisen. Die Befürworter argumentieren, dass die späte Abtreibung eine Entscheidung des Gesundheitswesens ist, die Frauen zur Verfügung stehen sollte, wenn sie medizinisch notwendig ist oder wenn die Schwangerschaft erhebliche Risiken birgt. Die Gegner hingegen sagen, dass Spätabtreibungen die Rechte des sich entwickelnden Fötus verletzen und plädieren für einen besseren Schutz des fötalen Lebens. Die Komplexität dieser Standpunkte unterstreicht die Bedeutung eines offenen Dialogs, einer respektvollen Debatte und der Notwendigkeit einer umfassenden Gesetzgebung zur Regelung dieser Verfahren.

Rechtliche Erwägungen:

Die Legalität von Abtreibungen in späten Stadien ist von Land zu Land und von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit unterschiedlich. In einigen Regionen gibt es umfassende Gesetze, die die Umstände beschreiben, unter denen Abtreibungen in letzter Minute erlaubt sind, während andere restriktivere Regelungen haben. Es ist wichtig, dass Personen, die eine Abtreibung vornehmen lassen wollen, die rechtlichen Rahmenbedingungen vor Ort kennen, um sicherzustellen, dass sie die entsprechenden Richtlinien befolgen und Zugang zu sicheren und legalen Verfahren haben.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Gesetze häufig geändert werden und Sie sich über alle Gesetzesänderungen auf dem Laufenden halten müssen. Es wird empfohlen, sich mit medizinischem Fachpersonal und Rechtsberatern zu beraten, um die rechtlichen Aspekte der späten Abtreibung zu klären.

Prävention und Aufklärung:

Auch wenn Spätabtreibungen unter bestimmten Umständen manchmal notwendig sind, ist es wichtig, die Bedeutung von Prävention und Aufklärung über reproduktive Gesundheit zu betonen. Der Zugang zu umfassender Sexualaufklärung, erschwinglichen Verhütungsmitteln und Familienplanungsdiensten ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Menschen informierte Entscheidungen über ihre reproduktive Gesundheit treffen können und der Bedarf an Spätabtreibungen sinkt.

Gesundheitsdienstleister, Organisationen und Gemeinden spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung der sexuellen Gesundheit und der Aufklärung, bei der Sicherstellung zugänglicher Verhütungsmittel und bei der Bereitstellung der notwendigen Unterstützung zur Verhinderung ungewollter Schwangerschaften.

Schlussfolgerung:

Die späte Abtreibung ist nach wie vor ein komplexes und umstrittenes Thema, das medizinische, ethische und rechtliche Überlegungen umfasst. Das Verständnis der medizinischen Aspekte von Spätabtreibungen ist sowohl für die Anbieter im Gesundheitswesen als auch für die Gesellschaft im Allgemeinen von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, die emotionalen und psychologischen Auswirkungen auf die Betroffenen zu erkennen, den Zugang zu unterstützender Pflege und Beratung zu gewährleisten und eine umfassende Aufklärung über reproduktive Gesundheit zu fördern.


Autor

Dr. Kopp Kallner. M.D. in Geburtshilfe & Gynäkologie, Columbia University Medical School.


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