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Modus Tabletten

Tabletten Modus

Bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden, sollten Sie unbedingt einen Spezialisten konsultieren!

Gestagen ist ein Hormon, das vom Eierstock in der post-ovulatorischen Phase des Menstruationszyklus gebildet wird. Gestagen ist ein Gattungsname, der sich auf alles bezieht, was eine Schwangerschaft fördert. Die wichtigste Rolle des Gestagens besteht darin, dass es die östrogengefüllte Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) in einen sekretorischen Zustand versetzt und so die Fortsetzung der Schwangerschaft ermöglicht, falls diese eintritt.

Spezifikationen

  • Usage: Birth Control, Contraceptive
  • Active Ingredients: Medroxyprogesterone Acetate 10mg
  • Supplied Form: Tablets
  • Packaging: Blister with 10 pills

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Produktbeschreibung

Was ist die Modus-Tablette?

Außerdem bildet sich die sekretorische oder feuchte Gebärmutterschleimhaut schnell zurück, wenn keine Schwangerschaft eintritt. Gestagene werden seit den 1950er-Jahren künstlich hergestellt; sie wurden im Laufe der Generationen mehrfach weiterentwickelt, und derzeit ist die vierte Generation in Gebrauch.

Ein solches synthetisches Progestin ist Medroxyprogesteron. Obwohl es sich um ein Gestagen der ersten Generation handelt, findet Modus praktische Anwendung bei verschiedenen Frauengesundheitsproblemen, die von dysfunktionalen Gebärmutterblutungen bis hin zur Hormontherapie bei Krebs reichen.

Zudem bieten wir Depot Provera Contraceptive Injection mit dem Wirkstoff Medroxyprogesteron Acetat (MPA) an. Dieses Medikament wird unter anderem zur Empfängnisverhütung eingesetzt.

Marketing und Wirkstoffe für Modus 10 mg Tabletten

Modus 10mg Tabletten werden von GlaxoSmithKline Pharmaceuticals hergestellt und enthalten das formulierte Salz des Gestagens der ersten Generation, Medroxyprogesteron.

Modus-Tabletten: Inhaltsstoffe und Formulierung

Modus ist ein verschreibungspflichtiges Medikament mit dem Wirkstoff Medroxyprogesteronacetat (MPA). Modus-Tabletten sind in Blisterpackungen mit zehn Tabletten zu 2,5 mg oder 10 mg erhältlich.

Hersteller von Modus-Tabletten. GlaxoSmithKline ist ein Pharmaunternehmen. www.gsk.com

Wie wirken Modus-Tabletten? – Pharmakodynamik und Modus Operandi

Obwohl Gestagene am häufigsten in Verbindung mit der Antibabypille verwendet werden, ist Medroxyprogesteron in seiner oralen Form nicht allgemein erhältlich, da der Wunsch nach wirksameren und neueren Gestagenen besteht. Progesteron ist an einer Reihe von Prozessen im weiblichen Genitalsystem beteiligt. Es fördert die Entwicklung der Brustdrüsen, um die Brust auf die Stillzeit vorzubereiten.

Die zuvor wässrigen Sekrete des Gebärmutterhalses werden zähflüssig und verhindern das Eindringen von Spermien in den Gebärmutterhals. Tabletten mit synthetischen Gestagenen haben eine sekundäre, empfängnisverhütende Wirkung.

Progesteron verändert, vor allem in der Gebärmutter, die Sekretionsfunktion einer mit Östrogen behandelten Gebärmutterschleimhaut, indem es den Blutfluss, die Schlängelung der Drüsen und die Sekretion erhöht.

Die Menstruation tritt aufgrund eines Progesteronmangels ein, der auf den Verlust dieses sekretorischen Endometriums (Gebärmutterschleimhaut) zurückzuführen ist. Ähnlich verhält es sich mit der künstlichen Menstruation, die auch als „Entzugsblutung“ bezeichnet wird, wenn eine exogene Gestagen-Saugperiode von fünf bis fünfzehn Tagen aufgehoben wird.

Eine längere Exposition gegenüber kontinuierlichem Progesteron und langfristigen injizierbaren Formulierungen von Medroxyprogesteron bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut aufgeweicht oder schwammig (dezidualisiert) wird, was in hohem Maße empfängnisverhütend ist.

LH und FSH sind zwei vom Gehirn abgeleitete Hormone, die in einer koordinierten hormonellen Rückkopplungsschleife von Östrogen/Progestin aus den Eierstöcken streng kontrolliert werden. Medroxyprogesteron in Tablettenform oder als Injektion senkt den LH/FSH-Spiegel erheblich und begrenzt die Östrogenproduktion der Eierstöcke.

Diese Wirkung wird mit der Zeit immer ausgeprägter und erreicht schließlich die Symptome der Wechseljahre, wenn das körpereigene Östrogen ausgeschaltet ist. Dieser Zustand ist entscheidend für die Vorbeugung und Behandlung östrogenabhängiger Krebsarten wie Brust-, Gebärmutter- und Nierentumore.

Indikationen und Modalitäten für die Modus-Dosierung

Die Modus-Dosis wird je nach der klinischen Situation, in der sie verwendet wird, festgelegt oder angepasst. So werden unter anderem Dosierungen von 2,5 bis 5 oder sogar 10 mg pro Tag in einer einzigen oder geteilten Dosis zur Behandlung von dysfunktionalen Uterusblutungen in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus verwendet.

2,5 mg täglich werden am Ende des Zyklus der Hormonersatztherapie (HRT) verwendet.

Höhere Dosen werden in der Krebsprävention und in der palliativen Behandlung eingesetzt und reichen je nach Gewebe von 300 mg bis 1,5 Gramm täglich. Andere Unternehmen, wie Deviry, bieten Formulierungen mit einer höheren Stärke von 100 mg pro Tablette an.

Modus-Tabletten: Klinische Anwendungen, Einsatzgebiete und Indikationen bei abnormalen Gebärmutterblutungen:

Modus wird im zweiten Teil des Ovulationszyklus eingesetzt. Diese Phase wird als Lutealphase bezeichnet, und viele Frauen haben in dieser Zeit einen niedrigen Progesteronspiegel, was zu unregelmäßigen Menstruationszyklen oder Blutungen führt. Zwischen dem 16. und 25. Tag hilft dieses Präparat bei der Heilung von unregelmäßigen Zyklen.

Menorrhagie oder ungewöhnlich starke Perioden profitieren ebenfalls von dieser Behandlung, insbesondere wenn sie zyklisch über drei bis sechs Monate verabreicht wird. Aufgrund der Anwesenheit von Östrogenen in der frühen Phase des Menstruationszyklus ist das Medikament außerdem erfolgreicher bei der Verringerung der Menstruationsschmerzen und des Menstruationsvolumens und damit bei der Behandlung von Dysmenorrhoe und Eisenmangelanämie (durch übermäßigen Blutverlust).

Sekundär: Amenorrhöe

Als Amenorrhoe bezeichnet man das Ausbleiben der Menstruation für sechs Monate oder länger bei einer Frau, die zuvor regelmäßig menstruiert hat und nicht kurz vor der Menopause steht. Es gibt zahlreiche Ursachen, die zur Entstehung dieser Erkrankung beitragen können, darunter Stress, Rexie, extreme körperliche Anstrengung und Schilddrüsen- oder Hypophysenanomalien. Während die Ermittlung der Ursache von entscheidender Bedeutung ist, ist Modus entscheidend für die Wiedereinführung der Menstruation bei diesen Frauen durch eine Entzugsblutung.

Ersatztherapie mit Hormonen (HRT)

Modus muss in der zweiten Zyklushälfte in Kombination mit niedrig dosierten Östrogenen in der ersten Zyklushälfte bei Frauen mit intakter Gebärmutter angewendet werden, die sich einer Hormonersatztherapie unterziehen.

Modus schützt die Gebärmutterschleimhaut vor einer übermäßigen und unkontrollierten Stimulation und beugt so bösartigen Veränderungen vor.

PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom):

Dies ist eine relativ häufige Erkrankung in der heutigen Zeit. Es äußert sich auf unterschiedliche Weise, wobei Anovulation, Oligomenorrhoe und Unfruchtbarkeit die wichtigsten sind. Frauen mit polyzystischen Eierstöcken profitieren von der Wiederaufnahme des Zyklus und der Testosteronsuppression. Modus unterstützt diese Frauen bei der Wiederaufnahme ihrer Periode und verhindert, dass sich die Gebärmutterschleimhaut unkontrolliert verdickt.

Endometriose:

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, die durch ektopes Endometrium verursacht wird, das außerhalb der Gebärmutter wächst. Sie ist hauptsächlich durch Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe) und Unfruchtbarkeit gekennzeichnet.

Die kontinuierliche Verabreichung von Modus/Progestinen kann zu einer nahezu vollständigen Menopause oder zu einer experimentell verursachten Atrophie der Keimdrüsen führen, indem die endogene Östrogenproduktion indirekt durch eine Verringerung der zentralen Gonadotropine (LH/FSH) gehemmt wird. Modus ist eine Behandlungsmöglichkeit für Endometriose.

Endometriumhyperplasie:

Modus ist ein wirksames medizinisches Behandlungsverfahren für die einfache Endometriumhyperplasie, eine prämaligne Läsion der Gebärmutterschleimhaut oder des Endometriums. Modus, ob täglich in einer Dosierung von 10 bis 20 mg oder zyklisch 12 bis 14 Tage pro Monat verabreicht, hat nachweislich zahlreichen Frauen bei der Überwindung dieser Erkrankung geholfen. Mirena und Megestrol hingegen werden bei einer komplexen oder atypischen Hyperplasie empfohlen.

Krebsbehandlung:

Modus wird mit einer Hormonbehandlung kombiniert, um PR+ve-Brustkrebs (Progesteronrezeptor-exprimierend) zu behandeln. Weiterhin kann MPA zur palliativen Behandlung von fortgeschrittenem Endometrium-, Prostata- und Nierenkrebs eingesetzt werden, allerdings in wesentlich höheren Dosen.

Unerwünschte Wirkungen von Modus-Tabletten

Modus-Tabletten können vorübergehende, leichte Nebenwirkungen hervorrufen. Die Nebenwirkungen von Medroxyprogesteron variieren je nach der verwendeten Dosis und Art.

Modus wird mit einer höheren Inzidenz unerwünschter Wirkungen in Verbindung gebracht, wenn es in Dosen von 2,5 oder 10 mg für kurze Zeiträume zur Behandlung von dysfunktionalen uterinen Blutungen oder sekundärer Amenorrhoe verabreicht wird, als Depot Provera oder höhere Dosen, die in Krebsbehandlungsschemata verwendet werden.

  • Während der Therapie kommt es zu Schmierblutungen, die als „Durchbruchblutungen“ bezeichnet werden;
  • Bei längerer Anwendung besteht das Risiko einer vorübergehenden Unfruchtbarkeit;
  • Akne vulgaris, Hirsutismus und Alopezie sind drei häufige Hautkrankheiten;
  • Dermatitis, Urtikaria;
  • Übelkeit, Erbrechen und Diarrhöe;
  • Schmerzen und Krämpfe in den Muskeln;
  • Brustvergrößerung/-erweiterung, Beckeninfektionen und Gebärmutterhalserosionen;
  • Zu den möglichen Komplikationen gehören Herzklopfen, Bluthochdruck, Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Unerwünschte Wirkungen und Nachteile von Modus Tabletten

Teratogenität wird in Frauen gesehen, die Modus nehmen, während unwissend oder ungebildet über Schwangerschaft durch gewebte Zehen und Finger, Maskulinisierung der weiblichen neugeborenen Genitalien, und niedriges Geburtsgewicht Kinder.

Modus erhöht wie andere Gestagene die Flüssigkeitsretention und die Fettansammlung. Daher ist die Gewichtszunahme hauptsächlich proportional zur Dauer der Therapie.

Erhöhte Glukoseintoleranz und Hyperglykämie sind weithin bekannt.

Brustkrebs kann über einen längeren Zeitraum als zwei Jahre angewendet werden, vor allem bei jüngeren Frauen zwischen 25 und 35 Jahren.

Wechselwirkungen und Interferenzen mit der Modus-Behandlung

Die folgenden Arzneimittel können die Wirksamkeit von Modus beeinträchtigen:

Aminoglutethimid, Griseofulvin, Rifampin, Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin sind allesamt bekannte Enzyminduktoren, die die Wirksamkeit von MPA verringern. Daher sollten diese Medikamente bei der Anwendung zur Empfängnisverhütung mit Vorsicht behandelt werden.

Plasma-Gonadotropinspiegel, Urin-Steroidspiegel und Gerinnungsprofile können während der Einnahme von MPA beeinflusst werden.

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen für den Betriebsmodus

Modus sollte in den folgenden Situationen vermieden werden, und es ist Vorsicht geboten, wenn ärztlicher Rat eingeholt wird:

  • Überempfindlichkeit oder Allergie gegen MPA (Medroxyprogesteronacetat);
  • Verdacht auf Schwangerschaft, ungeklärte vaginale Blutungen, Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus/ungewisse Termine;
  • Knoten in der Brust unbekannter Herkunft, erhöhtes Risiko für Brustkrebs und Brustkrebsdiagnose;
  • Unter anderem ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnungsstörungen, thrombotische Ereignisse, Thromboembolien, Schlaganfall und unkontrollierten Bluthochdruck;
  • Patienten mit Vorerkrankungen wie Epilepsie, Krampfanfällen oder Migräne sollten vor Beginn der Einnahme von Modus ihren Arzt aufsuchen;
  • Bei Frauen mit Läsionen am Gebärmutterhals oder einem hohen Risiko für Gebärmutterhalskrebs oder intraepitheliale Neoplasien sind ein Pap-Abstrich und/oder eine Kolposkopie angezeigt.

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